Andrés Suárez Cruz hat auf 80% reduziert, damit er mehr Zeit für seine Kinder hat. Der Maler ist froh, dass er nicht anderswo eine Teilzeitstelle suchen musste.
WeiterlesenBaustellenleiterin Fabiola Schork versteht die Vorurteile nicht. Sie findet Teilzeitarbeit im Malergewerbe einfach umsetzbar.
WeiterlesenJanine Hartmann wollte nach der Mutterpause wieder in den Beruf einsteigen. Die Malerin liess sich nicht entmutigen und hat eine 20%-Stelle gefunden.
WeiterlesenAls sie Mutter wurde, konnte Ramona Vögeli ihr Arbeitspensum reduzieren. Die Malerin ist froh, dass sie Beruf und Familie kombinieren kann.
WeiterlesenMelanie Steinbuk hat in ihrer Bewerbung auf eine Vollzeitstelle den Wunsch eingebracht, Teilzeit zu arbeiten. Die Malerin und Handwerkerin in der Denkmalpflege war erfolgreich damit.
WeiterlesenMaler Matthias Fröhlicher arbeitet 60%, damit er mehr Zeit für seine Tochter hat. Weil dies bei seinem ehemaligen Arbeitgeber nicht möglich war, hat er sich eine neue Stelle gesucht.
WeiterlesenMalerin Sabrina Ettlin arbeitet im Sommer Vollzeit und im Winter Teilzeit als Malerin. Daneben hat sie normalerweise eine Zweitstelle in einem Bergrestaurant.
WeiterlesenChristina Meier bildet sich zur Malermeisterin weiter und arbeitet deshalb 60%. Die Projektleiterin zu Teilzeitarbeit in Leitungspositionen.
WeiterlesenMaler Roman Engel ist überzeugt, dass von Teilzeitarbeit alle profitieren. Er teilt sich die Kinderbetreuung mit seiner Frau und arbeitet deshalb 60%.
WeiterlesenMalerin Anina Mühlemann führt den Farbladen des Malergeschäfts E. Baumann AG im Jobsharing zusammen mit einem Arbeitskollegen.
WeiterlesenFür Priska Rutschi ist klar: Ohne Teilzeitstelle hätte sie den Beruf verlassen. Zumindest vorübergehend.
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